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Lake Eyasi Aussicht
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Lake Eyasi

Kurzübersicht

Der Eyasi See liegt am südwestlichen Ende des Ngorongoro-Schutzgebiets zwischen den Steilhängen des Great Rift Valley und den Kidero-Bergen, nur 133 km westlich des Manyara-Sees. Der Eyasi-See erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1.050 Quadratkilometern.

Der See ähnelt den anderen Soda-Seen im Umfeld. Die Hauptattraktion des Eyasi-Sees sind die Hadzabe-Buschmänner, die Ureinwohner und eine der letzten Jägern und Sammler Stämme in Afrika. Der Eyasi-See ist seit über 10.000 Jahren ihre Heimat. Sie halten immer noch an ihrer traditionellen Lebensweise fest, jagen und sammeln verschiedene Arten von Früchten und Honig.
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Zahlen und Fakten

Fläche See: 1.050 km²

Anreise: 180 km aus Arusha

Bekannt für: Vögel, Soda See, Hadzabe Buschmänner, Datoga Stamm

Aktivitäten: Pirschfahrten, geführte Wandersafaris, Datoga und Hadzabe Besuch

Details
Lake Eyasi

Der Lake Eyasi erstreckt sich ungefähr 75 km nach Südwesten und ist somit noch größer als der Lake Manyara. Wie der Manyara-See ist auch der Lake Eyasi Bestandteil des ostafrikanischen Grabenbruch-Systems, das Seeufer liegt unterhalb der beeindruckenden, etwa 700 m hohen Abbruchkante des Riftvalley, die die südöstliche Grenze der Serengeti und des Maswa Game Reserves darstellt. Im Südosten des Sees liegt das Yaida Valley, die eigentliche Heimat der Hadzabe, jenem ursprünglichen und ethnologisch höchst interessanten Buschmann-Volk, das ihr innerhalb eurer beiden Eyasi-Tage etwas näher kennen lernen werdet.

Der Lake Eyasi ist genau wie der Manyara ein abflussloser Sodasee, der auf etwa 1000 Metern Höhe liegt. Er bildet die südliche Begrenzung des Ngorongoro Schutzgebietes und liegt am Fuß des Oldeani-Berges. Es ist ein 3188 m hoher ehemaliger Vulkan, dessen Kratergipfel wie ein großes Hufeisen geformt ist. An den Bergabhängen des Mount Oldeani fällt auf, dass sie mit hellgrünem, riesigem Gras bewachsen sind. Es ist Bambus-Gras – „Oldeani“ ist nämlich das Maasai-Wort für „Bambus“. Im Ngorongoro-Hochland wächst Bambus einzig und allein an diesem einen Berg, während sonst die meisten Berge Ostafrikas (z.B. auch der Mt. Kenya) zwischen 2100 und 2700 Metern Höhe mit Bambus bewachsen sind.

Die ganze Gegend um den Lake Eyasi herum könnte gut und gerne etwas Regen vertragen, es fallen aber nur etwa 300 mm Niederschläge im Jahr. Doch an einigen Stellen kann man grüne Flecken in der Umgebung ausmachen. Dort fließt klares Wasser, das sich oben in der Caldera auf der Westseite des Oldeani-Berges gesammelt hat, unterirdisch den Abhang hinunter. Am Fuß des Berges kommt es als Quellwasser wieder an die Oberfläche, bis es sich letztendlich in den Eyasi-See ergießt. Diese Oldeani-Quellen sind für die Landwirtschaft im ariden Eyasi-Becken extrem wichtig. Durch das Grundwasser bedingt wachsen in der Magnola-Region auch noch die meisten Bäume, deren Wipfel sich oben miteinander vereinen und unter deren dichtem Blätterdach ihr ein schönes Picknick-Lunch einnehmen werdet. – Im Nordosten wird der Horizont vom Krater-Hochland geprägt, mit den Bergen Lemagrut und Oldeani, im Norden jenseits der Abbruchkante wie bereits erwähnt vom Maswa Game Reserve und den weiten Ebenen der Serengeti.

Der See und die Sumpfgebiete, Grasebenen und Wälder am Seeufer entlang sind die Heimat für viele Tierarten inklusive Leoparden, Flusspferde, Kleine Kudus, Streifenhyänen, Warzenschweine, Dik Diks, Afrikanische Hasen, verschiedene kleinere Wildkatzen und Mangusten, Riedböcke, Buschböcke, viele verschiedene Affen, über 140 Vogelarten, darunter Große- und Zwergflamingos (manchmal sind sie auch zu ihren Brutplätzen weggezogen), Störche, Pelikane und zahlreiche Watvögel.

Allerdings sind hier im Ufergebiet des Lake Eyasi die dort vorkommenden Säugetiere viel schwerer ausfindig zu machen als die dort heimischen Vögel. Webervögel und Suaheli-Sperlinge seht ihr wahrscheinlich am häufigsten. Der Dreifarben-Glanzstar fällt euch bestimmt sofort wieder durch sein glänzendes Gefieder in Blau, Grün und Braun auf. Die Grünscheitelracke ist wahrscheinlich der schönste Vogel am Lake Eyasi. An seinen Pastellfarben könnt ihr euch gar nicht satt sehen. Der mechanisch klingende Gesang des D’Arnaud-Bartvogels ertönt, wenn die Hähne wie automatisch bewegte Puppen ihren Balztanz vollziehen.

In den Bäumen und Büschen am See kann man noch mehr verschiedene Vögel entdecken: Halbmondtauben, Oliventauben, Tamburintauben, Hildebrandt-Frankoline, Perlhühner, Hornvögel, Spitzschopfturako, Flötenwürger, Fiskalwürger, Graubülbül, Braunflügel-Mausvögel, Drosseln, Finken, Girlitze und Prachtfinken. An den Blumen und blühenden Bäumen seht ihr wieder die metallisch glänzenden Nektarvögel herumschwirren, kleine Vögel mit schlanken, gebogenen Schnäbeln. Die häufigsten hier sind der Bronze-Nektarvogel, Takazze-Nektarvogel und Fülleborn-Nektarvogel, aber auch der Goldschwingen-Nektarvogel und der Malachit-Nektarvogel sind nicht selten zu sehen.

Eine Option ist ein Besuch bei den Angehörigen eines interessanten Stammes, der sich am Lake Eyasi angesiedelt hat, die Datoga. Vorgeschichte: Die Hadzabe-Buschmänner lieben es, immer wieder neue Pfeilspitzen zu erwerben, denn gute Pfeile sind für ihre Lebensweise als Jäger essentiell. Daher tauschen sie oft das Wildfleisch, das sie erjagen, oder den ergatterten Wildhonig beim lokalen Schmied gegen Pfeilspitzen ein, denn die Buschmänner benutzen Geld nicht. Wildfleisch zu essen ist allerdings grundsätzlich tabu bei den Datoga, aber da die Schmiede eher eine soziale Randgruppe in der Datoga-Gemeinschaft darstellen, haben sie kein Problem damit, Wildfleisch von den Hadzabe-Buschmännern anzunehmen und auch zu essen.

Im Gegensatz zu den Hadzabe leben die Datoga in permanenten Behausungen und richtigen Dörfern. Die Datoga sind ein Hirtenvolk, dessen Kultur stark der Kultur der Maasai ähnelt, die sich aber vor noch nicht allzu langer Zeit dazu entschieden haben, neben der Viehzucht auch Ackerbau zu betreiben. Sie sind, ähnlich wie die Maasai, ein sehr stolzes Volk mit mutigen Kriegern. Sie hängen sehr an ihren alten Traditionen und traditionellen Praktiken und das bedeutet, dass sie von der staatlichen Schulbildung nicht viel halten und sich dieser entsprechend entziehen. Das ganze westliche Fortschrittsdenken bedeutet ihnen nicht viel, sie halten lieber an ihren alten Sitten und Gebräuchen fest.

Die Sprache der Hadzabe ist ein Khoisan-Dialekt und ähnelt mit seinen Klick-Lauten den Sprachen anderer Buschmänner weiter im Süden des Kontinents, etwa in der Kalahari. Knochenfunde haben ergeben, dass die Hadzabe wohl die direkten Nachkommen der Frühmenschen sein könnten, die in Tansania schon vor drei Millionen Jahren gelebt haben. Sie sind also nicht zugewandert wie etwa die Maasai, und man kann sagen, die Buschmänner sind im Grunde genommen die eigentlichen Ureinwohner des Landes. Dass sie seit Jahrmillionen noch immer existieren, ist mit menschlichen Zeitdimensionen gemessen ein totaler Erfolg, denn das bedeutet, sie haben sich seit über hunderttausend Generationen behaupten können. Für diesen Erfolg verantwortlich ist wohl ihr Lebensstil, sie leben total im Einklang mit der sie umgebenden Natur. Sie selbst verstehen sich auch als Teil der Natur und wollen sich das Ökosystem, in dem sie leben, auf keinen Fall unterwerfen, wie es die anderen Stämme und auch wir in unserer modernen Zivilisation getan haben. Für diesen Volksstamm, von dem inzwischen nur etwa 1000 Stammesangehörige übrig geblieben sind (1965 waren es offenbar noch über 30000), ist die Steinzeit sozusagen ihre Gegenwart.

Der Restpopulation der Hadzabe gilt das besondere Interesse von Ethnologen und Etymologen, die in den alten Sprachen und Lebensgewohnheiten Hinweise auf die Herkunft der Urbevölkerung Ostafrikas suchen. Seit menschliche Wesen in Form des Homo habilis auf der Bildfläche erschienen (etwa vor 2 Millionen Jahren – durch Funde in der Olduvai-Schlucht bewiesen), waren auch die Vorfahren von Homo habilis und somit die allerersten Bewohner Afrikas zu 99 Prozent Honigsammler gewesen – das meinen zumindest die Anthropologen. Nach dem Herausdivergieren der verschiedenen Stämme ist die Stammesgruppe der Hadzabe tatsächlich die einzige geblieben, die diese traditionelle Wirtschaftsweise des Sammelns und Jagens immer noch betreibt. Diese Art des Überlebens war wohl über einen recht langen Zeitabschnitt unserer menschlichen Evolution hinweg typisch. Erst sehr viel später, vor etwa 12000 Jahren, fingen unsere Urahnen an, Pflanzen und Haustiere zu züchten.

Landkarte


© Mary E. Prendergast, Saint Louis University

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