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  • Junger Löwe in der Serengeti
Gnus Serengeti Straße
Gnus Serengeti Straße Zebra Serengeti Serengeti Ausblick Serengeti Antilopen

Serengeti Nationalpark

Kurzübersicht

E

ndloses Flachland soweit das Auge reicht. Nur Gras und noch mehr Gras, ein baumloses flaches Stückchen Erde, welches etwa 3 Millionen Tiere beherbergt. Der Ursprung des Namens dieses großen Nationalparks liegt in dem Maasai Begriff „Siringet“, was übersetzt so viel wie „unendliche Weiten“ bedeutet. Tatsächlich beschreibt dieses Wort sehr gut die Emotionen die Sie beim Ausblick überkommen werden, wenn Sie von den Ngorongoro Highlands in die Ebene hinabfahren. Das Gefühl von Luft und Raum ist überwältigend – nichts als „unendliche Weiten“.

Die Serengeti ist weltweit bekannt für die die große Tierwanderung (Great Migration), bei der knapp 2 Millionen Gnus und Zebras eine Reise von 1.000 Kilometern auf sich nehmen, immer auf der Suche nach grünen Weidenflächen. Während der Wanderung überqueren die Tiere das gefährlichste Hindernis: den Mara River mit den gefährlichen Reptilien. Der Park ist der beste Ort in Ostafrika, um Löwen und Leoparden in freier Wildbahn zu beobachten, und es beherbergt die gesamten Big Five. Insgesamt beherbergt die Serengeti mehr als 9000 Hyänen, fast 3000 Löwen und mehr als tausend Leoparden und ist ein idealer Ort, um Raubtiere bei der Jagd zu beobachten.

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Zahlen und Fakten

Fläche: 14,750 km²

Anreise: 330 km aus Arusha

Gründung: 1951

Besucher: 350.000 / Jahr

Bekannt für: Große Tierwanderung, UNESCO Weltnaturerbe, „Serengeti darf nicht sterben“, Zoologische Gesellschaft Frankfurt

Aktivitäten: Pirschfahrten, Wandersafari, Ballon Fahrt

Details
Serengeti Nationalpark

Die Serengeti gilt als eines der besten Naturschutzgebiete der Welt. In diesem UNESCO Weltnaturerbe inspirierte und begeisterte die einzigartige Umgebung Schriftsteller, Filmemacher sowie zahlreiche Fotografen und Wissenschaftler. Das Serengeti-Ökosystem ist eines der ältesten der Erde, die Hauptmerkmale von Klima, Flora und Fauna haben sich in den letzten Millionen Jahren kaum verändert. Die Serengeti ist bekannt für die Migration von Tieren. Jeden Oktober und November reisen mehr als eine Million Gnus und etwa 220.000 Zebras für die kurzen tropischen Regenfälle von den nördlichen Hügeln in die südlichen Ebenen nach Süden und dann nach den langen Regenfällen von April bis Juni nach Westen und Norden. Der alte Bewegungstrieb der Tiere ist so stark, dass keine von Dürre, Schlucht oder Krokodil befallenen Flüsse sie zurückhalten können. Die Gnus ziehen durch eine Reihe von Parks, Reservaten und Schutzgebieten und durch eine Vielzahl von Lebensräumen.

Die etwa 2.500 Löwen der Serengeti, eine Population, welche die der anderen Nationalparks weit überbietet, tun sich in diesem Gebiet an Gnus und Zebras gütlich, die hier in rauen Massen zu sehen sind. Löwen sind territorial, d.h. sobald die Gnu-Wanderung wieder Richtung Norden eingesetzt hat, müssen sie zurückbleiben und ernähren sich dann von kleineren Antilopen und Beutetieren, die nicht abwandern. – Geparden vermeiden in der Regel eine Konfrontation mit Löwen und Hyänen, diese stellen für sie selbst und ihre Jungtiere eine Bedrohung dar. Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man Geparden in dieser baumlosen Serengeti-Ebene sehen, wo sie mit ihren blitzschnellen Attacken junge Antilopen und Thomson-Gazellen nieder rennen und dann durch ihren geschickten Kehlbiss töten.

Hyänen kommen aus ihren Erdhöhlungen hervor und woppeln in ihrem Wackelgang davon. Es gibt nur eine einzige Hyänenart in der Serengeti, das ist die Tüpfelhyäne. Von ihnen gibt es ungefähr 6500 Tiere in der Serengeti. In anderen Gebieten Afrikas sind Hyänen hauptsächlich nachtaktiv, doch in der Serengeti sind sie ziemlich oft auch tagsüber zu sehen. Meist sind sie gerade dabei, sich in Schlammlöchern zu suhlen oder sie suchen Schatten im Straßengraben. Es sind die effizientesten Jäger unter den Raubtieren überhaupt. Ihr Gebiss ist extrem kräftig. Obwohl Hyänen mit ihrem abfallenden Rücken doch ziemlich hässlich aussehen, sind es sehr soziale Tiere. Sie leben in Familienclans zusammen, die von den Weibchen dominiert werden. Diese wiegen etwa 70 kg, die männlichen Vertreter sind etwa 10 kg leichter.

Auch die fuchsähnlichen Schakale werdet ihr in der Serengeti öfter zu Gesicht kriegen. Davon gibt es drei Arten: der Schabrackenschakal, der Streifenschakal und der Goldschakal. Der Streifenschakal hat dunkle Streifen an den Flanken und ist eher selten anzutreffen. Der Goldschakal hat ein golden-rotgelbes Fell und kommt meist in der Kurzgrassavanne der Serengeti vor. Die am häufigsten anzutreffende Art, ist der Schabrackenschakal. Er wird manchmal auch als Silberrücken-Schakal bezeichnet, da sein Fell grau-silberfarben glänzt und auf dem Rücken durch seinen schwarzen Sattel auffällt. Sie fressen hauptsächlich Aas. Viele Besucher in der Serengeti  haben schon beobachtet, wie sie einer Thomson-Gazelle den Garaus gemacht haben. Bei den Schakalen bleiben Männchen und Weibchen ein ganzes Leben lang zusammen, was bei Säugetieren ja nicht allzu häufig vorkommt.

In Richtung Seronera gibt es in der Ebene einen ziemlich abrupten Vegetationswechsel, das Gras steht hier höher. Dieser Wechsel wird beim Naabi-Gate besonders deutlich: Hier ist die eigentliche Grenzlinie zwischen Serengetis südlicher Kurzgras-Savanne und der weiter nördlich gelegenen Langgras-Savanne. Während der Fahrt im Seronera Gebiet beherrschen jetzt Akazienbäume und in sich verkrümmte Commiphora-Bäume den Savannenbewuchs aus rotem Hafergras. Dieser Baumbestand zieht sich in einer gebogenen Linie am Seronera-Tal entlang. Commiphora-Bäume ähneln wilden Apfelbäume. Aber hauptsächlich fallen wieder die ausladenden Schirmakazien (Acacia tortilis) auf. Längs des Seronera-Tals wächst auch die Gelbrinden-Akazie (Yellow Fever Tree) und die Wilde Dattelpalme.

Die große Tierwanderung (Great Migration)

Seit mindestens zwei Millionen Jahre verbindet die Gnuwanderung das Ökosystem der Serengeti. Jedes Jahr verlassen die riesigen Herden mit saisonbedingten Abweichungen in Zeit und Umfang die kurzen Grasebenen der südlichen Serengeti auf der Suche nach Gras und Wasser, die sie zum Überleben benötigen. Während ihrer jährlichen Pilgerreise werden sie ungefähr 4.000 Tonnen Gras pro Tag verschlingen. Ungefähr 250.000 Tiere werden geboren. Folgen Sie diesem Link für einen dedizierten Artikel über die große Tierwanderung.

Landkarte


© tanzaniatourism.go.tz

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