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Safari Routen

Safari Routen in Tansania


Erkunden Sie die schönsten Orte in Tansania und Umgebung auf unseren gut durchdachten Safari Routen in Tansania.


Während ihrer Zeit auf Safari haben sie die Chance die „Big Five“ zu sehen, hierbei handelt es sich um die folgenden Tiere: der Löwe, der afrikanische Elefant, der Büffel, der Leopard und das Rhinozeros.


Die Auswahl bezog sich früher nicht in erster Linie auf die Körpergröße der Tiere, sondern vorwiegend auf die Schwierigkeiten und Gefahren bei der Jagd auf sie. Nun können sie auf ihrer Safari diese mit ihrer Kamera jagen!



Arusha National Park


Arusha National Park, dieses Wildgehege ist, mit Mount Meru, Ngurdoto Crater und den von Flamingos besiedelten Momella Seen, einer von Tansanias schönsten und topographisch vielfältigsten Parks, obwohl er zu den kleinsten innerhalb der tansanischen Grenzen gehört. Dieser oft übersehene Park ist eine perfekte Einführung in Ihre Tansania-Safari-Erfahrung. Bestaunen Sie den 15000 Fuß (4565 Meter) hohen herrlichen, erloschenen Vulkan Mount Meru mit seinem felsigen Gipfel. Mount Meru ist beinahe so hoch wie der höchster Berg Europas, der Mont Blanc mit 4807 Metern.


Wir schließen den Arusha National Park deshalb so gerne mit ein, da wir am Fuße des Mount Meru Wandersafaris für alle Preisklassen anbieten können.


Um so nah wie möglich mit der Natur in Kontakt zu kommen, sollten Sie sich eine Wandersafari nicht entgehen lassen. Verlassen Sie komplett die moderne Welt und tauchen Sie ein in die pure Wildnis. Bekommen Sie ein Gefühl davon, wie man Safari und Abenteuer früher erlebt hat.


Wenn Sie aufmerksam durch den Busch wandern, wie es einst unsere Vorfahren gemacht haben, erwartet Sie nicht nur ein wahrliches Bildungs- sondern auch Sinneserlebnis – ein Gefühl, dass heutzutage nur noch sehr wenige Menschen erreichen. Für den Fall, dass Sie unterwegs einem Elefanten, Büffel oder sogar einen Leoparden begegnen, werden Sie während Ihrer Wanderung von einem bewaffneten Ranger begleitet.



Tarangire National park


Tarangire National Park liegt etwa 1100 Meter über dem Meeresspiegel. Hierbei handelt es sich um Land mit einer unbezahlbaren Sicht, bei der sich das riesige Panorama der hölzernen Savanne in jede Richtung erstreckt. Der Name ist abgeleitet vom „Tarangire River“, der durch den Park verläuft. Dieser Fluss ist mehr oder weniger ein kleiner Strom, seine Quelle befindet sich in den südlichen Bergen des Parks, von dort bahnt er sich seinen Weg durch das gesamte Wildgehege. Im Norden macht er eine große Kurve Richtung Westen und endet im Lake Burungi.


In einer wirklich trockenen Saison kann es passieren, dass der Tarangire River im Sand verschwindet, aber ein Stück flussabwärts wieder erscheint. Sogar in der trockensten Zeit des Jahres, trocknet er nicht komplett aus und er ist der einzige Fluss, der die Tiere der Maasai Steppe ununterbrochen mit Wasser versorgt. Während dieser Trockenzeiten sammeln sich oft viele Tiere entlang des Flusses, da er ihre einzige Wasserquelle ist.


Tarangire National Park ist bekannt für seine großen Elefantenherden und riesigen Affenbrotbäume.



Lake Manyara National Park


Lake Manyara National Park ist wirklich umwerfend und einer der verführerischsten Parks in Afrika. So wie er sich wunderschön am Fuße der Böschung des Great Rift Valley einnistet, kann man ihn ganz einfach das Paradies der Flora und Fauna nennen (mit einer großen Tierwelt). Das gesamte Gebiet liegt eingebettet zwischen den, mit 300 Metern gewaltig hohen, Rift Valley Klippen auf der einen Seite und einem pink gefärbten Natronsee mit Massen von schimmernden Flamingos auf der anderen Seite.


Mit nur 320 km² (von denen mehr als zwei Drittel aus dem See bestehen), ist er kein großer aber ein meisterhafter Park mit einer Vielzahl an Bewohnern und seinen fünf deutlich unterschiedlichen Vegetationsbereichen: Die steinerne Wand des Rift Valley, der dschungelähnliche Wald, der Akazienwald, das weite Grünland und das Marschland. Durch den Ol Doinyo Lengai (Berg Gottes), der fast 3000 Meter hoch, noch immer aktiv und nur 75 km entfernt ist, besteht das gesamte Gebiet aus vulkanischem Boden.


Serengeti National Park


Endloses Flachland soweit das Auge reicht. Nur Gras und noch mehr Gras, ein baumloses flaches Stückchen Erde, welches erstaunlicherweise etwa 3 Millionen Tiere beherbergt, von denen viele dank einer saisonbedingten Wanderung kommen, die einmalig ist. Der Ursprung des Namens dieses großen National Parks liegt in dem Wort der Maasai „Siringet“, was übersetzt so viel wie „unendliche Weiten“ bedeutet. Tatsächlich beschreibt dieses Wort sehr gut die Emotionen die Sie beim Ausblick vom Hang der Olbulbulböschung überkommen werden, wenn Sie von den Ngorongoro Highlands hinabsteigen. Das Gefühl von Luft und Raum ist überwältigend – nichts als „unendliche Weiten“.


Dank des Seronera Rivers, einem ständigen Gewässer in diesem Gebiet, ist Seronera einer der besten Orte um Tiere zu beobachten, denn man findet hier nahezu alle einheimischen Arten. Dieser Ort ist zu Recht bekannt für Leoparden und Löwen, welche Sie beide hier normalerweise problemlos fotografieren können.


Ngorongoro Krater


Wenn Sie den Rand des Ngorongoro Craters erreichen, werden Sie auf den Grund des Kraters blicken können; eines der bekanntesten Tierschutzgebiete, welches oft als das Achte Weltwunder bezeichnet wird. Dieses gewaltige Becken ist einer der größten, unversehrten und ungefluteten vulkanischen Krater weltweit – geformt durch einen riesigen Vulkan, der vor zwei bis dreihundert Jahren ausbrach und in sich selbst zusammenfiel. Es umfasst ein Gebiet von etwa 250 km², hat einen Durchmesser von ca. 20 km und die Höhe vom Grund des Kraters bis zum Rand beträgt durchschnittlich ungefähr 610 m. Es wird als „eine natürliche Einfriedung“ für eine Vielzahl von Wildtieren betrachtet; aufgrund der steilen Wände wandern die Tiere weder ab noch verlassen sie den Krater – was bedeutet, dass man hier das ganze Jahr lang wunderbar die afrikanische Tierwelt betrachten kann.


Der Krater ist ein außergewöhnlicher Ort, fast wie ein interaktiver Zoo. Die meisten Tiere verlassen ihn niemals und haben keine Angst vor Menschen, was eine sehr spezielle und direkte Sicht auf die Tiere ermöglicht.


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